Grimme Online Award 2016

Pressestimmen zur Preisverleihung

Mal wieder hat der Grimme Online Award eine breite öffentliche Wahrnehmung erfahren, trotzdem die Preisverleihung am Tag der Brexit Verkündigung stattfand. Neben den diesjährigen Trends spielten bei der Berichterstaatung auch Abwesende eine große Rolle: Das war zum einen die Preisträgerin Barbara., die anonym bleiben will, und das war zum anderen ein nominierter TV-Entertainer aus dem Norden, der nicht gekommen war und am Ende auch leer ausging. Verrückt!

WDR5 Scala mit einem Vorbericht zur Preisverleihung und der Trendanalyse #GOA16.

Ein Vorbericht auch beim Deutschlandfunk.

Und noch mehr Vorberichterstattung von WDR.de

Sehr sachlich und völlig richtig, berichtet der Kölner Express über die Preisverleihung. Hätte es jemand anders erwartet?

Ähnlich sachlich bringt es DWDL auf den Punkt.

WDR5 Scala berichtet von allen neun Gewinnern.

Eine "Online-Bekanntschaft" nahm den Preis für Barbara. entgegen. Und Jan Böhmermann hat keinen bekommen, bemerkt der Kölner Stadt-Anzeiger.

Für die Frankfurter Allgemeine Zeitung ist die Verleihung des Grimme Online Award vor allem eine Gelegenheit, über die eigene Auszeichnung zu berichten. Na klar!

Heise fokussiert insbesondere auf drei Preisträger (obwohl es am Ende neun waren).

Der SPIEGEL hat zwei Preisträger im Blick, vergisst den Publikumspreis und beklagt: Der ebenfalls nominierte ZDF-Satiriker Jan Böhmermann ging leer aus.

Das ZDF higlightet nur einen.

Der MDR macht es nicht anders, kommt ein Preisträger doch aus ihrem Sendegebiet. Allein die Kommentare zeigen allerdings, dass der Grimme Online Award für ebendiese unbedingt richtig und wichtig ist.

Videobeitrag von AFP, hier bei Arcor.

Freude beim Deutschlandradio Kultur über die Auszeichnung für Trapetto …

queer.de freut sich über die Auszeichnung für Barbara.