Der Grimme Online Award wurde dieses Jahr volljährig und feierte dies mit acht Preisträgern in drei Kategorien und einem Publikumspreis am 22. Juni in der Flora in Köln. In den Medien standen nach der Preisverleihung vor allem der Doppelgewinn von "maiLab" in der Kategorie Wissen und Bildung und die Kategorie Information im Fokus, in der es in diesem Jahr unter den sieben Nominierten keinen Preisträger gab.
Der Tagesspiegel fokussiert sich in seinem Bericht auf "maiLab" und "Mädelsabende".
Auch die Berliner Zeitung hebt die beiden Preise von "maiLab" - in der Kategorie Wissen und Bildung und den Publikumspreis - hervor.
Heise sieht im Grimme Online Award eine "Art Internet-Oscar".
Der MDR sieht im ausgezeichneten Angebot "Sommers Weltliteratur to go" eine "Playmobil-Literaturvermittlung".
Deutschlandfunk Kultur hat am Tag nach der Preisverleihung ein Interview mit Jurymitglied Kai Heddergott geführt.
Auf die dpa-Meldung zur Preisverleihung nehmen die FAZ und der Spiegel Bezug.
Der Kölner Stadtanzeiger geht darauf ein, dass die Kategorie Information dieses Jahr leer ausging.
Auch DWDL beschäftigt sich mit dem Ausbleiben von Gewinnern in der Kategorie Information.
Der SRF greift das Jurystatement auf, dass man in diesem Jahrgang vergeblich Experimente sucht.
Deutschlandfunk Corso hat ein Interview mit Nominierungskommissionsmitglied Michael Schwertel zu den Preisträgern und Bewegtbild im Netz geführt.
Deutschlandfunk Nova Reporter Benjamin Weber war auf der Preisverleihung unterwegs und berichtet im Medienmagazin "Was mit Medien." über den Grimme Online Award.
Auch unter den Preisträgern herrscht große Freude über die Auszeichnungen:
Der WDR freut über den Preis für "Mädelsabende".
Zeit Online erhielt den Preis in der Kategorie Spezial für "Deutschland spricht" und war ebenfalls für "Straßenbilder" nominiert.
Beim SWR ist die Freude groß über gleich zwei Preise für "maiLab".
Bei den "RiffReportern" ist die Freude über den Preis riesengroß.
Für Raul Krauthausen ist die Auszeichnung immer noch unfassbar.